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Brother for rent/l1

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextVerlagsnummer: 375/42699Sprache: Deutsch Gesamtaufnahme: Brother for rent/l1Verlag: Berlin Egmont Manga 2020Auflage: 1. Auflage, Deutschsprachige AusgabeBeschreibung: 171 Seiten 18 cm x 12.4 cmInhaltstyp:
  • unbewegtes Bild
  • Text
Medientyp:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp:
  • Band
ISBN:
  • 9783770426997
  • 3770426991
DDC-Klassifikation:
  • 741.5
Andere Klassifikation:
  • 5.1
  • 5.1
  • 5.1 Comic
  • III J 7
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Kanami verbringt einen wunderschönen Nachmittag mit ihrem Bruder, der sich sehr liebevoll um sie kümmert. Die starke Linienführung unterstützt die emotionale Darstellung der Geschwister-Beziehung, die jäh in ein anderes Licht gerückt wird, als Kanami ihrem vermeintlichen Bruder ein Bündel Geldscheine überreicht und sich verabschiedet. Denn Onii-Chan ist nur gemietet. Zu Hause erwarten sie Chaos, Desinteresse und gewalttätige Übergriffe vom einzigen Verwandten, der ihr nach dem tödlichen Autounfall der Eltern verblieben ist, ihrem leiblichem Bruder. Schonungslos wird die Einsamkeit und Hilflosigkeit Kanamis inszeniert, indem der gemietete Onii-Chan, trotz aller Bemühungen, nur oberflächlich hefen kann. Sei es bei alltäglichen Kleinigkeiten, wie dem Batteriewechsel einer Uhr oder der fortgesetzten Schikane von Mitschülern, Kanami muss Geld dafür bezahlen. Dabei bildet ihre bewunderswerte emotionale Reife einen starken Kontrast zu dieser Bedürftigkeit, wodurch die Geschichte noch mehr an Eindrücklichkeit gewinnt. Unbedingte Kaufempfehlung für Jugend-Bestände. Ab 12
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Manga Manga Bunte Manga Potsdam Slice of Life Ausgeliehen 09/10/2024 616

Kanami verbringt einen wunderschönen Nachmittag mit ihrem Bruder, der sich sehr liebevoll um sie kümmert. Die starke Linienführung unterstützt die emotionale Darstellung der Geschwister-Beziehung, die jäh in ein anderes Licht gerückt wird, als Kanami ihrem vermeintlichen Bruder ein Bündel Geldscheine überreicht und sich verabschiedet. Denn Onii-Chan ist nur gemietet. Zu Hause erwarten sie Chaos, Desinteresse und gewalttätige Übergriffe vom einzigen Verwandten, der ihr nach dem tödlichen Autounfall der Eltern verblieben ist, ihrem leiblichem Bruder. Schonungslos wird die Einsamkeit und Hilflosigkeit Kanamis inszeniert, indem der gemietete Onii-Chan, trotz aller Bemühungen, nur oberflächlich hefen kann. Sei es bei alltäglichen Kleinigkeiten, wie dem Batteriewechsel einer Uhr oder der fortgesetzten Schikane von Mitschülern, Kanami muss Geld dafür bezahlen. Dabei bildet ihre bewunderswerte emotionale Reife einen starken Kontrast zu dieser Bedürftigkeit, wodurch die Geschichte noch mehr an Eindrücklichkeit gewinnt. Unbedingte Kaufempfehlung für Jugend-Bestände. Ab 12

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